Dienstag, 23. Dezember 2008

Aktueller Stand des Projekts


- H a l i o t i s - 10.5.08/BG

Zentrum für Ökologie und Gesundheit

Filhos do Futuro Children of Future

Ecologia Silvicultura Agricultura Biodiversa

Iberia Verde! - Arvores para a Terra

Educação Saúde Cultura Comunicação

Ethologia-Humana Evoluçao

Portugal - Deutschland - Frankreich - Spanien - Ungarn - Rumänien

Ein Netzwerk entsteht (www.gardenofeurope.eu)

Der Frühling entfaltet seine Blütenpracht - und es regnet vereinzelt noch! Die Bienen schwärmen, mehr als zehn Völker flogen direkt in vorbereitete Kästen oder die traditionellen Korkröhren. Die Laubfrösche geben volles Konzert, zu dem die Grünfrösche beitragen, drei dicke Maurische Sumpfschildkröten sonnen sich auf den Korkinselchen im kleinen Teich ... . Libellen und Schmetterlinge sind da! (Freilich dcie "ersten" tauchten schon ab Februar auf, wie die "Gemeine Winterlibelle". Bald blüht der wein, die Olivenblüte ist in vollen Gange. - Mehr? Selbst ansehen! Anrufen oder mail senden - kommen!

Wie in allen Monaten des Jahres ist es hier JETZT am schönsten(!).

Tags ist es bis über 32 Grad warm - nachts kühlt es auf manchmal unter zehn Grad ab, vor allem nach Regen.

Neuerscheinung - das erste Buch aus dem Geschehen bei Haliotis im BoD-Verlag in Druck: Momente wahren Lebens - ISBN 9783837019506 -68 Seiten - Paperback - 7,90 Euro

Mitteilungen aus März 2008 und früher:

Und heute liegt es mir am Herrzen mal einen Dank an Förderer und Freunde mitzuteilen:

Danke an alle Haliotis – Förderer!

Wir danken Jürgen Reihermann, Frank Däuble und Zeljko Erdeljac sowie Siegmar Richter und Sebastian Hehn, Stefan Hennlein, den Helfern, Gästen und Mitwirkenden der ersten Stunde! Zuwendungen durch Arnulf Ummen, Höxter, Henry Nold, Darmstadt, Hajo Kobialka, Höxter, sowie Max und Marcel Züger, Aargau/Schweiz bildeten die Grundlage für den Anschub des Projekts und für die Bereitstellung des Ortes in Südportugal. Henry Nold förderte erste Pflanzarbeiten, und die Einrichtung der Strom- und Wasserversorgung. Er erwarb ca. 32ha Landes mit drei Hausstellen zugunsten des Projekts hinzu und er half die Bücher- und Musikbibliothek zu erweitern. Wir danken vielen weiteren Menschen, so Higa, Heide Reiss-Bolland, Konstantin Meßmer, Erika Grotkasten und den regelmäßigen Förderern Udo Terasa und Annemarie Jacobs, dass und wie sie Haliotis weiterhin zum Gedeihen verhelfen.
Uwe Heitkamp sind wir dankbar für eine kostenlose Anzeigenwerbung zugunsten „Bäume für die Erde“ und sind verbunden in der Idee um die Dringlichkeit landschonender Aufforstung durch Pflanzprojekte und begleitende Kunstförderung. Iris und Klaus Sparwasser danken wir Ihre Begleitung durch eine fernsehfähige Dokumentation seit 2002 und die Umsetzung zu mehreren Fernseheinspielungen aus dem "Outback". Theo Elberich danken wir für die ehrenamtliche Übernahme der Geschäftsführung der Fördergemeinschaft Tierökologie, die Haliotis mit Sachzuwendungen aus zweckgebundenen Spenden unterstützt.
Allen Besuchern bei Haliotis danken wir für den Austausch weiterbringender Gedanken, Anregungen und Mithilfe bei vielen kleinen und großen Aufgaben!

Wir selbst setzen unsere gesamte Kraft ein, um dieses Projekt aufzubauen. Dafür dienen auch alle Seminare, Exkursionen und sonstigen Angebote, die wir im Aktionsprogramm aufgelistet haben und die außer am Haliotis-Ort an verschiedenen Orten im Algarve und im Alentejo sowie bei Vortragsreisen in Deutschland geboten werden.
Bernd und Annette Gerken
Im Februar 2008

Zippammer und Cistensänger wieder da, erste Grauammer singt, Uhu meldet sich. Pilze sprießen, Bienen tragen reichlich Pollen - u.a. von Eiche, Wollmispel und Erdbeerbaum. Molche und Kröten wandern und die Geburtshelferkröten läuten dazu!

Ja, es gibt Bienen bei Haliotis - mehr bringt bald ein eigener Text dazu!

Die neuen Pflanzungen bewährten sich sehr gut, vor allem auch die Gehölzsaaten auf den "wachsenden Hügelbeeten"! Nach etwa drei Tagen mit fast 1/10 des mittleren Jahresregens(!) sprießen die Erbsen und Bohnen aufs Neue - eine neue Gartensaison beginnt. Auch zur Zeit kommen Avocados und Wollmispeln aus der Erde, die Anfang 2007 gelegt wurden...!

Das Olivenseminar verlief erfreulich. Frisches Olivenöl gibts. Es begann am 18.Oktober. Ernte praktisch und mehr über Oliven erfahren (Programm hier)!

Zu unseren bisherigen Veranstaltungen gabs begeisterte Resonanzen (siehe dort!).

Haliotis fördern: Kaufen sie Ihre Bücher über diese website bei Amazon und fördern Sie mit jedem Buchkauf das Projekt Haliotis! Wir danken Ihnen!

Kaufen Sie auch ausgewählte Naturkostwaren und Ihre Komposttoilette doch künftig bei uns - siehe >Projektförderung - Internet-shop<>Arte-Bernardo - Kunst-Unikate<

Inzwischen hat sich die Vegetation sehr gut entwickelt - ab kommendem Frühjahr wird es verstärkt erforderlich sein, zu mähen - zur Mulchgewinnung für weitere Pflanzungen, die im Winter 2007-08 erfolgen werden sowie zur Flächenpflege, Mulch-Hügelbeet-Anlage etc. Dazu suchten wir einen Balkenmäher, der auch an mäßig steilen Hängen noch einsetzbar ist. Nun haben wir einen geschenkt bekommen, er steht aber noch in Deutschland. Kann ihn jemand nach Haliotis bringen? Zur Vorbereitung verschiedener Obstweisenflächen wird er spätestens ab März gebraucht. Danke dem Spender, unserem Seminargast und Freund Ernst Weil!!!

Durch Zuwendung unserer Fördergemeinschaft aus mehreren Spenden kann nun ein weiteres Gästehaus mit kleinem Seminarraum ausgebaut werden. Demnächst mehr.

Es gibt viel zu tun - bitte rufen Sie an oder senden ein e-mail, um Weiteres zu klaeren und sich anzumelden! +351 283 88 10 20 oder bghaliotis@gmail.com.

Die Lebensreformtage in Darmstadt (BGerkens Vortrag und weitere Informationen über Haliotis als CD) und das Iberia-Verde! meeting am 23.9. *- waren jeweils sehr gut besucht und Haliotis fand erfreulich gute Resonanz! In www.frida-rm.de wird ausführlich über den Tagungsverlauf berichtet. Mit diesem wertvollen Treffen soll eine Reihe spannender Tagungen eingeleitet werden. - *Wer in die Iberia-Verde!-maillist aufgenommen werden möchte, sende mir bitte ein email an bgerken@gmx.net.

Unser Neujahrsgruß:

Haliotis – Centro da Ecologia é de Saúde / Haliotis - Centre of Ecology and Health

Liebe Freunde, dear friends, caro amigos!

Haliotis wünscht alles Gute für ein neues starkes Jahr 200(, Gesundheit, Lebensfreude und Erfolg – vor allem auch gute Entwicklungen auf unserer Erde für alle Menschen, Tiere und Pflanzen und die sie tragenden Landschaften!Allen die im vergangenen Jahr auf irgendeine Weise mitgeholfen haben, dass Haliotis sich entwickeln kann und den Gästen danken wir sehr! Und vielen Dank für Eure Briefe und die beträchtliche Zahl an e-mails!Schaut mal das neue Haliotis-Programm für 2008 an, und seid nächstens dabei!

* We wish a happy New Year 2008, health, power and success – and good developments on earth for all people, animals and plants and the landscapes they live in.

Thanks to all friends, who helped to develop Haliotis in 2007 and especially those, who were here as guests! And thank you for letters and a real lot of e-mails!Please have a look at the new program 2007 – see you soon in the Alentejo!

* Felicidades a novo ano 2008 é saúde, força e êxito – é boas desenvolvimentos para a terra é toda gente, animais, plantas é do paisagems.Muito obrigado os todos nos amigos para mais construtivo cooperaçao, é particular os nossos hospédes! Muito agradecimento por grande numéro de cartas é e-mail! Considerar Haliotis´ programa novo para 2007 – a té breve aqui em Alentejo!

Annette und Bernd Gerken mit Florian, Klara und Marlin
noite de 27.12.2008

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Rückblick auf 2006: Aktuelle Berichterstattung über ein Seminar im Sommer und zwei Kooperationspartner: www.zdf.de/ZDFde/inhalt/30/0,1872,3992126,00.html_____________Im Outback Europas - Öko-Projekt im Süden Portugals


Und so fing es an:


Umgeben von Korkeichenbeständen, mit inzwischen elf Hausstellen und mit eigenem kleinen Weiher, birgt das derzeit rund 52 Hektar umfassende Land die Chance zur Entwicklung einer blühenden und fruchtenden Oase des Lernens und Lehrens in einer uralten Kulturlandschaft.

Ein abenteuerlicher Fußweg führt durch eine Schlucht zum Ufer des Santa Clara Stausees, der zum Baden und zu Bootserkundungen einlädt.

Alle Hausstellen gehen auf die bisherigen portugiesischen Einwohner zurück und wurden seinerzeit als Wohnhaus oder Stall benutzt. Sie sind sämtlich sanierungsbedürftig, immerhin haben die meisten von ihnen teilweise noch Dächer. Das an Grundfläche größte Gebäude wird das künftige Seminarhaus werden, es wird auch eine Gästewohnung, einen Bibliotheksbereich, einen Vorbereitsungsraum sowie einen Ausstellungsraum bekommen. In letzterem werden Produkte aus eigener Herstellung sowie Bilder und Skulpturen aus der Seminartätigkeit und befreundeten Künstlern gezeigt werden.

In der kommenden Zeit werden diese und weitere Ausbaumaßnahmen neben dem Seminarbetrieb fortgeführt werden.

Vieles ist zu tun - Helfen Sie durch Ihre Spende!


Sanierung und Ausbau haben begonnen

Dieser Teil der website wird aktualisiert - wir danke für Ihre Geduld!













Vorbereitung der Energieversorgung

Wir haben uns zur Einrichtung einer Solarkraftnutzung entschlossen. Und wir konnten dank großzügigem Sponsoring inzwischen eine ordentliche Anlage installieren lassen, die seit Sommer 2004 die Pumpe und unsere Häuser mit Licht versorgt. - Auf Windkraftnutzung kommen wir vielleicht noch zurück, werden aber dann nur kleinere Rotoren einsetzen, um Landschaftsbild und Geräuschpegel nicht zu stören.

Aufbau der Abfall-Entsorgung

Alle Abfälle, die wir nicht kompostieren können, bringen wir wöchentlich an die öffentlichen Kontainer.

Die Essensreste- (nur Frucht-, Nuß- und Gemüsereste, ungekocht) und Fäkal-Entsorgung erfolgt über Kompostierung. Kompostklos (und Kompostmieten) sind längst so weit entwickelt, dass sie bezüglich Hygiene und Sauberkeit mit jedem WC Schritt halten können. In der Verwertbarkeit der erzeugten Komposte für gartenbauliche Zwecke sind sie unschlagbar! Wir betreiben auf en Montes inzwischen zwei Kompostklos, gebaut nach einem Modell unseres schweizerischen Freundes Toni Amrein, der die Vorbilder dazu in Kolumbien schon für viele Bauern dort errichtete. Weitere sind geplant - und warten eigentlich nur noch auf die fitten Holzbau-Handwerkenden! Das anclickbare Bild zeigt die 2003 entstandene Skizze, so sieht das beim Haupthaus stehende Exemplar aus (Bild). Zur Einstreu der Komposttoiletten verwenden wir wenig Stroh und überwiegend von Wegen abgekehrte Laubreste mit Erde vermischt. - "Ihre" Komposttoilette können Sie über uns beziehen.

Wir kompostieren demnach alles was "geht", was also eine gesunde, biologisch aktive Erde ergeben kann. Der erste Kompost wurde im Dezember 2004 in weitere Hügelbeete eingebaut. Wir halten eine Probe dieses gelungenen Kompost zur Anschauung bereit, er ist eine wirklich überzeugende Grundlage zur Bodenverbesserung. Wir setzen also den eigenen Kompost direkt wieder für gartenbauliche Zwecke ein, und demzufolge werden alle Gartenprodukte, Kräuter, Früchte und Gemüse den Wert des Kompost wiederspiegeln. Deshalb lassen wir keinerlei Seifen, Schampoos oder sonstige chemische Pflegezusätze zu, wie sie heute noch allgegenwärtig für Mensch, Tier und Essenszubereitung im Einsatz sind. Wir bitten alle Besucher, Gäste und Mitwirkende darum, dies in eigenstem Interesse zu beachten. - Inzwischen gibt es mehrere gelungene Beete, die mit Kompostklo-Kompost gebaut wurden, sie werden auch in diesem Jahr einiges an Früchten liefern ... .

Wir beantworten gerne alle Fragen, die sich um dieses sehr bedeutende zivilisatorische Thema drehen. aktual. 9.5.2007/BG





...es geht weiter, mit Ihrer Unterstützung kann Vieles getan werden! - Bitte spenden Sie jetzt!

Annette und Bernd Gerken, und alle Mitwirkenden

- im Januar 2007

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